Antworten, die weiterhelfen.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

An dieser Stelle beantworten wir Fragen, die wir häufig gestellt bekommen. Gerne können Sie uns auch eine E-Mail an info@remavital.de senden.

Was sind Nahrungsergänzungsmittel?

Nahrungsergänzungsmittel sind per Definition Lebensmittel. Sie sollen die normale Ernährung ergänzen. Nahrungsergänzungsmittel können alle möglichen Nährstoffe und sonstige Stoffe mit ernährungsspezifischer oder physiologischer Wirkung enthalten. Dies können zum Beispiel Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Ballaststoffe, Pflanzen oder Kräuterextrakte sein. Nahrungsergänzungsmittel werden dosiert – zum Beispiel als Tabletten, Kapseln, Dragees, Pulver oder Flüssigkeiten – zur Aufnahme in kleinen, abgemessenen Mengen angeboten.

Ist eine Nahrungsergänzung nötig und sinnvoll?

Prinzipiell versorgt eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung den gesunden Körper mit allen lebensnotwendigen Stoffen. Eine unzureichende oder einseitige Ernährung kann allerdings dazu führen, dass zu wenige essentielle Nährstoffe aufgenommen werden. In der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf erhöht, ebenso bei älteren Menschen kann die Versorgung mit essentiellen Nährstoffen (z.B. als Folge von Kau- oder Schluckbeschwerden oder Appetitverlust) unzureichend sein. Demzufolge kann eine Ergänzung der Nahrung nötig oder sinnvoll sein.

Gibt es Formen der Nahrungsergänzung die das BfR/die DGE empfehlen?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, sowie auch das Bundesinstitut für Risikobewertung agieren sehr zurückhaltend, was Empfehlungen zum Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln anbelangt. Eine Ausnahme hierbei bildet allerdings Folsäure: „Zur Verbesserung bzw. nachhaltigen Sicherung der Versorgung mit ausreichenden Mengen an Folsäure wird Frauen mit Kinderwunsch und in der Schwangerschaft empfohlen, ihre Ernährung gezielt durch Nahrungsergänzungsmittel zu ergänzen. Das Vitamin Folsäure wirkt sich günstig auf den sicheren Verschluss des Neuralrohrs in der Embryonalphase aus und senkt das Risiko für so genannte Neuralrohrdefekte, wie „offener Rücken“ (Spina bifida), bei Neugeborenen.“ (FAQ des BfR vom 1. Februar 2008) Diese positive Wirkung stellt sich bei einer ergänzenden Aufnahme von 400μg Folsäure täglich über einen Zeitraum von mindestens einem Monat vor und bis zu drei Monaten nach der Empfängnis ein.

Wo kann ich die Produkte von RemaVital® kaufen?

Unsere Produkte sind bei der Informationsstelle für Arzneimittel (IFA) registriert und tragen eine sogenannte PZN (Pharmazentralnummer) – der Verkauf findet derzeit ausschließlich über Apotheken und Internet-Versandapotheken statt.

Sind die Produkte von RemaVital® für Personen mit Laktoseintoleranz geeignet?

Ja, in unseren Produkten ist keine Laktose enthalten.

Sind die Produkte von RemaVital® für Personen mit Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie geeignet?

Produktionsbedingt können geringe Spuren von Gluten in unseren Produkten enthalten sein.

Sind die Produkte von RemaVital® für Vegetarier und Veganer geeignet?

Ja unsere Produkte sind frei von tierischen Inhaltsstoffen jeglicher Art.

Wie sollten RemaVital® Produkte gelagert werden?

Da die Produkte empfindlich auf Licht, hohe Temperaturen und Feuchtigkeit reagieren, sollten sie bei Raumtemperatur, trocken und vor (Sonnen-)licht geschützt gelagert werden. Zudem sollten sie außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahrt werden.

Wie viel Folat/Folsäure sollte man pro Tag zu sich nehmen?

Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt für Jugendliche und Erwachsene eine Folat/Folsäurezufuhr von insgesamt 300 Mikrogramm Folsäure täglich. Häufig ist die zusätzliche Einnahme von Folsäure sinnvoll, da diese Werte im Alltag nicht immer erreicht werden, vor allem wenn ein erhöhter Bedarf vorliegt (z.B. Schwangerschaft, empfohlener Wert 550 Mikrogramm).

Welche Nebenwirkungen kann Folsäure hervorrufen?

Nebenwirkungen wurden in der Regel nur nach zu hohen Dosierungen von Folsäure-Präparaten beobachtet. Zu viel des Vitamins kann zu Erregungszuständen, Übelkeit und Störungen des Magen-Darm-Traktes führen. Auch ein Vitamin B12 Mangel kann durch Überdosierung unentdeckt bleiben. Generell treten Nebenwirkungen aber sehr selten auf. Bei Folsäure gilt: Erwachsene sollten nicht mehr als 1000 Mikrogramm Folsäure aufnehmen. Weniger wegen des Vitamins selbst, sondern aus Gründen des Zusammenspiels mit anderen Nährstoffen. Die angegebene tägliche Verzehrempfehlung darf nicht überschritten werden.

Wie viel Magnesium sollte man pro Tag zu sich nehmen?

Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt für Jugendliche und Erwachsene eine Magnesiumzufuhr von insgesamt 300 bis 400 mg Magnesium täglich. Häufig kann die zusätzliche Einnahme von Magnesium sinnvoll sein, da diese Werte im Alltag nicht immer erreicht werden können.

Welche Nebenwirkungen kann Magnesium hervorrufen?

Als körpereigener Stoff ist Magnesium generell sehr gut verträglich. Wenn der Magnesiumspeicher ausreichend gefüllt ist, kann weicher Stuhl auftreten. Nebenwirkungen einer Überdosierung können u.a. Erschöpfung, Müdigkeit und Schwächegefühl, Blutdruckabfall, Übelkeit und Erbrechen sein. Durch eine Reduzierung der Dosis lassen sich diese Symptome recht schnell wieder beheben. Die angegebene tägliche Verzehrempfehlung darf nicht überschritten werden.